Vom As bis zum Aureus

[ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Siano
Administrator

75, Männlich

Beiträge: 291

Vom As bis zum Aureus

von Siano am 08.08.2012 13:37




152.jpg

Das Jahresgehalt eines römischen Legionärs:

Photo: Siano, Motiv Haltern - Römermuseum 


IMG_1192.jpg

Römischer Münzschatz 


IMG_1185.jpg
Römische Spardosen

IMG_1172.jpg

Römische Spardose


IMG_1193.jpg
IMG_1187.jpg

Werkzeuge von Münzfälschern


IMG_1190.jpg

Gefälschte Münzen. Die Oberfläche blättert ab und legt den Kern aus billigen Material frei. 



IMG_1506.jpg

Dies Bild zeigt Geldbörsenarmringe und eine Spardose. Fundorte: Pförring,
Eining-
Unterfeld und Pfaffenhofen am Inn. 


IMG_1504.jpg

Oben:    Sesterz Kaiser Nero und die Rückseite zeigt den Hafen von Ostia.
Links:    Denar des Kaisers Trajan auf der Rückseite der Flußgott Danuvius.
Rechts:  Aureus des Kaisers Septimius Severus und die Rückseite zeigt den
            Legionsadler der Legio VIII zwischen zwei Standarten. 
 



IMG_1486.jpg
                
Oberste Münzen ein Denar des Augustus mit der Büste des Kaisers
und die Rückseite zeigt einen Barbar der dem Kaiser ein Kind reicht.

Untere Münze ist ein Aureus des Kaisers Claudius und die Rückseite
zeigt den zu Ehren des Drusus errichteten Triumpfbogen.    



IMG_1788.jpg

Obiger Goldschatz zeigt 52 Aurei der römischen Kaiser Nero bis
Marcus Aurelius
sowie des Kaiseres Lucius Verus.  Das Versteck
wurde wahrscheinlich zur Ver
bergung der Münzen vor den Einfällen
der Markomannen nach Raetien angelegt.
Der Fundort lag bei
St. Stephan in Augsburg. Zu sehen ist dieser Schatz im
römischen
Museum in Augsburg.    



IMG_1798.jpg

Dieser Goldschatz wurde 1998 in der Region Ostallgäu gefunden.
Die Münzen
zeigen die Kaiser Honorius (393 - 423 n. Chr.),
Constantinus III.  (407 - 411 n.Chr.)
Valentinanus III.  (425 - 455 n. Chr.),
Libius Serverus (461 - 465 n. Chr.) und
Anthemius (467 - 472 n. Chr.)
sowie des oströmischen Kaisers Leo I. (457 - 474 n.Chr.).


Der Goldmünzen wurden  wahrscheinlich in den 70er Jahren des
5. Jahrhunderts n.Chr.
versteckt und zeigen auf diversen Bildmotiven
eine leichte Barbarisierung. Einige
Münzen sind sekundär verbogen.
Prägestätten sind Ravenna, Rom, Mailand, Lugdunum
und Thessalonica.
Das Gewicht liegt bei 4,1g, 4,28 g, sowie bei 4,4 g.  


                     

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.01.2014 23:17.

« zurück zum Forum