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Bärullus's Reise
von Snoopy am 24.10.2014 21:22
Bärullus entstammte dem angesehenen altrömischen Patriziergeschlecht der Julier.
Bärullus Familie war, gemessen am Standard des römischen Adels, nicht reich.
Nur wenige Mitglieder der Familie hatten sich politisch hervorgetan.
Bärullus Mutter war Bärelia.
Bärcules, Bruder des Bärullus... Eine Momentaufnahme mit Fortuna.
Quem fors dierum cumque dabit, lucro adpone!
Jeden Tag, den das Schicksal Dir schenkt, verbuche als Gewinn!
Re: Römerfeldzug
von Pompeius_Magnus am 22.10.2014 22:212 echte Helden in den Wäldern Germaniens...
Römerfeldzug
von Snoopy am 22.10.2014 21:03Quem fors dierum cumque dabit, lucro adpone!
Jeden Tag, den das Schicksal Dir schenkt, verbuche als Gewinn!
Möglicherweise antike Trainingsrennbahn für Wagenlenker nahe Bitburg entdeckt
von Pompeius_Magnus am 16.10.2014 13:53Der Hobby-Archäologe Christian Credner aus Lambertsberg ist
während einer Fototour mit seiner Drachenkamera bei Dudeldorf
womöglich auf eine antike Trainingsrennbahn gestoßen. Über seine
Entdeckung spricht er am Freitag, 17. Oktober, im Haus Beda in
Bitburg.
Foto: ISTOCK: Christian Credner
Seit mehr als zehn Jahren fotografiert der pensionierte Kardiologe
Christian Credner auf der Suche nach archäologischen Schätzen die
Eifel aus der Luft (der TV berichtete mehrfach) - jetzt könnte er eine
sensationelle Entdeckung gemacht haben:
Bei Dudeldorf schlummert womöglich eine antike Trainingsrennbahn
unter dem Ackerboden - in der Größe eines Fußballfeldes.
Der Flugdrache - er ist Credners Markenzeichen: Mithilfe des Geräts
und einer daran angebrachten Kamera schießt der Vorsitzende des
Geschichtlichen Arbeitskreises Bitburger Land (GAK) vom Boden aus
Fotos per Fernauslöser. Die Technik setzt er für archäologische Zwecke
ein. Und auf eben diese Weise hat Credner bereits im Sommer 2011 die
Luftbilder bei Dudeldorf gemacht.Wenig LiteraturUnd das kam so,
erzählt Credner: Edgar Comes, Bürgermeister von Pickließem, habe
ihn auf eine Stelle mit römischem Siedlungsschutt aufmerksam
gemacht und zu ihm gesagt, er solle dort doch auch mal Fotos
schießen.
Foto: ISTOCK: Christian Credner
Zu dem Zeitpunkt habe aber keiner geahnt, was später dann auf
den Bildern zum Vorschein kommen sollte: "Ich habe einen einmaligen
Grundriss fotografiert, und im nahen Umfeld weitere Strukturen",
erzählt Credner. Und die lassen den Schluss zu, dass es sich um ein
Gestüt mit angeschlossener Trainingsrennbahn für Wagengespanne
handeln könnte.
Ein Verdacht, eine Art "Diagnose", wie Credner sagt, auf die er
zunächst aber gar nicht kam. "Ich habe viel überlegt, die Fotos
auch auf Tagungen gezeigt - aber niemand hatte so etwas je
gesehen", erzählt er. Dann aber kommt die studierte Archäologin
Dagmar Elsenbast aus Bitburg zu einem von Credners Vorträgen,
hat eine "Eingebung", wie er erzählt, - und überzeugt den 72-Jährigen
von der Rennbahn-Theorie.
Experten aus Trier waren anderer Meinung: Sie hatten, auch aufgrund
des Fundes einer kleinen abgegriffenen Münze, dort eher eine
Gartenarchitektur aus der Zeit des ersten Jahrhunderts nach Christus
vermutet. Eine Einschätzung, die Credner nicht für überzeugend hält:
Die Lage und Größe des Langmauerbezirks, des offenen Viertelkreises
und des T-förmigen Gebäudes, das aussehe wie eine Tribüne, spreche
für eine Trainingsrennbahn - etwa aus dem dritten bis vierten
Jahrhundert nach Christus. Um den Befund sicher einordnen zu
können, müssten die archäologischen Untersuchungen noch aus-
geweitet werden, sagt er. Aber Credner hat vor kurzem selbst ein
paar Grabungen gemacht - und eben jene 80 Meter lange Mauer
tatsächlich gefunden, die von den Experten bisher negiert wurde.
Auch die weiteren Überlegungen Credners haben Sinn: Der Circus,
eine Pferderennbahn, sei im antiken Trier nachgewiesen - "und
die vier Parteien, wie die Rennstalleigner damals genannt wurden,
müssen ja auch irgendwo trainiert haben", sagt Credner. Und
vermutlich nicht alle hätten dafür auch in Trier Platz gehabt. Auf
der Rennbahn bei Dudeldorf könnte der Eigentümer seine Pferde
und die Wagenlenker auf die Wettkämpfe vorbereitet haben.
Einen Trainingscircus, der von einer römischen Reiteinheit genutzt
worden sein soll, habe Credner jetzt in Sinzig ausfindig machen
können. Sonst sei in der Literatur kaum etwas über derartige
Trainingsanlagen in Erfahrung zu bringen, sagt Credner. Wenn es
solche Anlagen gegeben habe, dann wäre mit der in Dudeldorf "nun
die erste gefunden", sagt er. Gemeinsam mit Dagmar Elsenbast plant
er noch für dieses Jahr eine Veröffentlichung darüber in einem
GAK-Heft - vorher erzählt Credner in Bitburg allen Interessierten von
seiner einmaligen Entdeckung.
Der Vortrag ist am Freitag, 17. Oktober, 19 Uhr, im Haus Beda in
Bitburg. Der Eintritt ist frei.
Die Technik: Christian Credner, als ehrenamtlicher Bodendenkmal-
pfleger des Rheinischen Landesmuseums Trier ein gern gesehener
Mitarbeiter auf vielen Ausgrabungsstellen, arbeitet mit der
sogenannten Kite Aerial Photography, das ist eine alternative
Luftbildtechnik. Sein Drachen steigt bis zu einer Höhe von 100 Metern,
die daran befestigte Digitalkamera überträgt die Fotos drahtlos an
einen Minibildschirm an seinem Handgelenk und liefert erdnahe,
detailreiche Bilder mit ungewöhnlichen Perspektiven.
Die Natur: Dass unterirdische Siedlungen aus der Luft überhaupt
zu erkennen sind, liegt daran, dass Gräser und Getreide an diesen
Stellen anders wachsen. Liegen unter der Erde die Reste einer Mauer,
ist die Humusschicht dort dünner - und das Gras wächst weniger hoch.
Diese Unterschiede lassen sich aus der Luft noch besser erkennen,
wenn die Sonne möglichst tief steht, weil dann die unterschiedlich
hohen Gräser auch unterschiedlich lange Schatten werfen. Die
Geschichte: Die Wagenrennen - ludi circenses - waren in den
römischen Provinzen vermutlich eine noch beliebtere Veranstaltung
als heute die Formel-1-Rennen. Nach Berechnungen eines Historikers
soll der erfolgreichste Profisportler aller Zeiten im zweiten Jahrhundert
nach Christus als Wagenlenker in 24 Jahren nach heutigem Wert
mehr als zehn Milliarden Euro verdient haben.
Quelle: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/
bitburg/aktuell/Heute-in-der-Bitburger-Zeitung-Experten-
raetseln-ueber-archaeologischen-Fund;art752,4024852
Re: Römisch-Keltische Fundstücke
von Siano am 21.09.2014 12:13Salve Snoopy,
denke bei vielen Stücken werden wir nie den Zweck
erkennen können. Aber es sind Originale und es ist
schön mit diesen Teilen zu hantieren.
Herzliche Grüße
Siano
Römertage in Haltern 2014 - Die Legionäre
von Siano am 18.09.2014 15:50
Ein Blick in das Zelt des Feldherrn: Brustpanzer, Helm mit Crista.
Die Schlafstelle und ein dreibeiniger Tisch. Alles "stilecht".
Links im Bild eine Liege mit Spatha, Offiziersgürtel und abgelegte Phalerae.
Aufwendige Wandverkleidung aus Stoff, ein Korb für persönliche Aus-
rüstungsstände oder Kleidung.
Ein persönlicher Weihe- oder Hausaltar darf natürlich nicht fehlen:
Die Schutzgötter, Laren genannt, sind in der römischen Religion
allgegenwärtig. Jede Familie hatte seine eigenen Geister und Götter.
Je nach Tradition oder Nutzen.
Der praktische Reisealtar ist nach alten römischen Vorbildern
gefertigt. Je nach Zweck eingerichtet und bemalt.
Ein Schrankregal mit Schriftrollen und lederne Transportbehälter.
Der Hausherr und Feldherr zugleich. Prachtvoll Gewandet....
So nimmt man ihm die Rolle des ranghohen Militärs ab.
Danke fürs Foto.
Das Zelt der Legionäre nicht ganz so komfortabel wie dass des "Chefs".
Aber wie vor zweitausend Jahren die Legionäre kampiert hatten:
In einem Truppenzelt, Contubernium, lebten acht Soldaten. Sie waren
eine eingeschworene Gemeinschaft. Es wurde dort gelebt, geschlafen,
gekocht und man kämpfte auch zusammen. Gleichzeitig war es auch die
kleinste Truppeneinheit einer Legion.
Fertig machen zum Dienst: Rüstung anlegen, Helme verschnüren
und Waffen aufnehmen. Die Schildbemalung zeigt die VI. Legion.
Im Vordergrund sehen wir die Pila Muralia. Man konnte die Pfähle
zu einem Dreisatz, einem "spanischen Reiter" zusammen binden.
Oder man konnte aus diesen Pflöcken eine Holzpalisade ziehen.
Direkt in den Boden oder als Erhöhung auf einen aufgeschütteten
Erdwall. Die Länge der pila muralia differierte bis 160 cm und mehr.
Die pila muralia wurde zum Teil beschriftet.
Hier im Bild ist die Bezeichnung Leg VI gut zuerkennen.
Der Trompeter, Cornicen, bläst auf seinem Cornu zum Sammeln.
Aber auch alle anderen Befehle wie aufstehen, angreifen oder
auch zum Rückzug der Truppe oder Truppenteils. Bewaffnet war
Cornicen mit einer Spatha, einem Pugio und einer Parma.
Der Speer, pilum, fehlte mangels Tragemöglichkeit.
Gut sichtbar die Schildbemalung. Scutum der Leg VI.
Die Legionäre bei der Aufstellung in Reihe und Glied. Rechts der Optio
der Truppe.
Der Optio, man kann sagen er ist der Stellvertreter des Zenturios,
überwacht die ordnungsgemäße Aufstellung der Soldaten.
Hier steht der Zenturio und beobachtet die Sache mit kritischem Blick.
Voll gewandet mit Ordensriemen, Schwert auf der linken Seite,
Helm mit quer stehendem Helmbusch, der crista transversa und
Beinschienen, den ocrae.
Und los geht es: Standartenträger voran.....
Eine Truppe die Wert auf ihre Ausrüstung legt.
Einfach sehenswert.
Der Standartenträger, signifer, im Einzelbild.
Mit Signum, lorica segmentata, kleiner Parma,
Wolfsfell über dem Helm, cassis, Maske und Spatha.
Ein Blickfang.
Ein Legionär bei der Zubereitung einer Mahlzeit.
Man möge mir verzeihen, aber es sah aus wie
Tapetenkleister.....
Ich will nur hoffen, das es wirklich nur so aussah und der Kollege
nicht meine Gedanken lesen konnte. Sein Blick sprach auf jeden
Fall Bände. Den arme Kerl mußte auch noch probieren!!!
Obiges Foto zeigt eine aufwendige Parmabemalung.
Großaufnahme. Ist wirklich schön gemacht.
Und nun kommen wir zu einer Sache, die wie meine Petra und ich fanden:
Einfach "Super" gemacht wurde. Hier an dieser Stelle des Lagers hatten
die "Kleinen" unter den Besuchern die Möglichkeit, einmal ein Kettenhemd
überzustreifen. Der dafür, ich sage mal, abgestellte Legionär war einfach
prädestiniert für die Geschichte. Lächelnd und gut gelaunt, zog er einem
Nachwuchsrömer nach dem anderen die Kettenhemden über. Unermüdlich...
Seine Komandos an die "Kleinen" einmal mit den Kettenhemden bis zur nächsten
Laterne zu laufen, wurde meistens sofort ausgeführt. Jeder gab sich die Mühe
als "Erster" wieder vor Ort zu sein. Dabei waren die Mädchen bei weitem nicht
schlechter bei der Sache. Es machte richtig Spaß einfach nur zuzusehen.
Danke Soldat.......
Dem leider mir unbekannten Legionär sah man die Freude an der Arbeit
mit den "Kids" an. Wenn jeder Akteur so wie dieser wäre... die Besucher
gingen mit ganz anderen Gefühlen wieder nach Hause.
Hier eine Anprobe - passt.
und sitzt - knitterfreie Oberteile.
Zum Abschluß noch ein Blick auf die Standarten der Leg VI
und einen zweiten Blick über die Besucher, die mit großem
Interesse die Darbietungen verfolgten. Zum Zwecke der
Erinnerung wurde viel gefilmt und fotografiert.
Für die süße Maus links im Bild gab es auch eine kleine
Auszeit. Ein friedliches Bild...
Der allerletzte Blick galt dieser schönen Museumsanlage. Ein würdiger
Ort für fast jedes Fest der römischen Art.
Wie schon gesagt: "Petra und Siano kommen wieder."
N.S. Wir werden auch bei uns im Augustusforum weiter für euch
Werbung machen. Und sollte es etwas Neues geben...
wir werden es publik machen. Denn bei ca. 2000 Besuchern
pro Monat erreichen wir in unserem Forum eine große
Anzahl interessierter Freunde der römischen antiken Welt.
Römertage in Haltern 2014 - Rekonstruiertes römisches Handwerk
von Siano am 18.09.2014 15:30
Nachbau einer Orgel aus dem 3. Jahrhundert n. Chr.
Detailansicht dieser hervorragenden Rekonstruktionsarbeit.
Die Musiker spielten diverse Instrumente und brachten die
antiken Melodien sehr gut rüber. Es war spannend dieser
Aufführung zuzuhören.Wir haben jede Minute genossen.
Mit Musiker wurden die Akteure von mir liebevoll tituliert.
Sie sind nicht nur dass, sondern auch Experten auf diesem
musikalischen Fachgebiet.
Siano
Wenn ihr mehr über dieses hörens und sehenwerte Team erfahren wollt:
Besucht folgende Webseite:
Tolle Infos über den Bau der Orgel und den "Schöpfern".
Einblick in ein römisches "Wohnzimmer".
Eine sehr nette und freundliche Bewohnerin des Zimmers.
An der rechten Seite der obligatorische Hausaltar. Ein
bequemer Korbsessel und eine Liege brachten eine Atmosphäre
der Gemüdlichkeit. Im linken Bereich des Raumes stand eine
nachgebaute römische Wiege. Siehe Detailbilder unten:
Das Ganze war liebevoll eingerichtet.
Die Wiege ist für mich einen Nachbau wert.
Obige Färberin zeigte den interessierten Besuchern aus welchen
Pflanzen man welche Farben erhalten konnte. Bei richtiger
Anwendung natürlich....
Eine Frau mit großem Wissen und handwerklich gut drauf.
Warme Pastelltöne oder auch kräfigere Farben.
Selbstgefertigte Bänder mit diversen Mustern, schöne Handarbeit.
Bildmaterial: Siano
Römertage in Haltern 2014 - Ausschnitte des Museums
von Siano am 18.09.2014 15:26Römertage in Haltern, am und im LWL Museum Haltern.
Alle zwei Jahre findet in Haltern das nachfolgende Römerfest statt.
Und alle zwei Jahre freuen wir uns darauf und können die Zeit nicht
abwarten bis sie wieder stattfinden, unsere "Römertage".
Vorab gesagt: "Es war ein gelungenes Event, tolle Akteure, Handwerker,
und Statisten. Die Mitarbeiter des Museums waren wie immer auf-
geschlossen, freundlich und uns wurde manche Frage lächelnt beantwortet.
Die 450 Kilometer haben sich für uns gelohnt."
Wir freuen uns schon auf das Jahr 2016.
Siano & Petra
Am Eingang des Museums begegnete uns ein alter Bekannter... Wie
war noch mal der Name?
In den hellen Innenräumen des Museums ein interessiertes Publikum.
Sehenswerte Exponate wie Amphoren, Krüge etc.
Fachgerecht zusammengesetzt.
Eine Gebrauchsamphora.
Ein antikes Weinfass gut in Szene gesetzt.
Drei alte Fassbretter.
Hier wurde ein Lot, ein römisches Messinstrument, nachgebaut.
An diesem Teil kann dem interessierten Zuschauer die Handhabung
des Lotes sehr gut verdeutlicht werden. Ca. 30 cm lang und ca.
30 cm hoch ist das Werkzeug.
Ein weiters Messinstrument: Die Groma, ein Kreuz mit vier
Lotbleien für die Winkelbestimmung: Zum Beispiel für den
Bau eines Legionslagers etc. Auf dem Lagerfeld vor dem LWL-
Museum hatte ein Vermessungsfachmann sein "Stand" aufgebaut.
Es machte Spass zuzuhören wie er die Groma erklärte. Siehe Bericht
Teil 2.
Das Gepäckbündel, die sarcina, besteht aus:
Der Furca, einTragekreuz an dem die persönliche Ausrüstung des
Legionärs befestigt wurde: Mantica, Pantera, Pera, Situla, Ampulla
sowie das Proviantnetz, reticulum, aus Hanf etc.
Dies Kreuz wurde beim Marsch über der linken Schulter getragen.
Laut Dr. Marcus Junkelmann wiegt die bepackte sarcina wenigstens
16.6 kg, ohne Schildfessel und Lederüberzug des Schildes. (Ca. 1.85 kg.)
Detailaufnahme der Pera.
Die Pera mit handbreitem Eingriff in der Mitte der Tasche. So kann
bei dieser kleinen Öffnung nichts verloren gehen.
Hier hatte man die Möglichkeit ein Schindeldach zu decken.
Wurde von den Kids rege in Anspruch genommen.
Das Motto des LWL-Museums:
"Antike Technik verstehen durch Ausprobieren."
Obiges Ergebnis kann sich doch sehen lassen:
Gedeckt wie die römischen Profis.... gut gemacht Kids.
Ein Grund warum meine Frau und ich das Museum so lieben:
Es wird viel für den Nachwuchs getan. Spielerisch bauen und
dabei die Bautechniken der Antike begreifen, in wahrsten Sinne
des Wortes.
Siano & Petra
Re: Aquila - Symbol und sacrales Feldzeichen
von Pompeius_Magnus am 13.09.2014 00:51Ein toller Bericht. Es wäre spannend, einmal so eine Original-Standarte zu
sehen. Zum Glück hilft uns Hollywood aus - in Filmen wie "Gladiator",
"Der Adler der 9. Legion" oder "Ben Hur" kann man sich ersatzweise
Eindrücke verschaffen.
Ein Jungrömer
von Siano am 11.09.2014 16:21Nachfolgende Bilder sind bei einem Besuch in unserem Museum
gemacht worden. Das Wetter spielte gut mit sodass wir in den
Museumsgarten ausweichen konnten und dort fotographieren.
Ein stolzer Besucher unseres Museums...
Es ist auch für uns immer etwas Besonderes
wenn wir junge Menschen für die römische Welt
interessieren und begeistern können.
Und wenn diese für einige Minuten Spaß haben...
ist doch eine schöne Sache.
Siano
Ein ernster Blick....
Mit Orden, Schild und einer Kalfata/Kopis.
Hier ist die Phalerae gut zu sehen.
Im Hintergrund der Museumsgarten...
Der Helm darf nicht fehlen....
Danke junger Mann... Bis zum nächsten Mal....