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Re: Prassertum zur Zeit Tacitus
von Siano am 31.05.2012 22:26Salve,Scipio,
die Römer kannten jede Art der Kühlung. Reiterstaffeln waren rund um die
Uhr damit beschäftig, Eis und Schnee aus den Bergen zu besorgen. Das besorgte
Material mußte natürlich auch in "fester"Form gehalten werden. D.h. man
baute unterirdische Kühlkammern/Kühlschränke sowie Tonwaren, in denen man
die Eisbrocken etc. bis zu ihrem Bestimmungzweck aufbewahrte.
Wohl gemerkt...nur die Oberschicht also, Leute mit Klein- und Großgeld.
Nicht anders wie heute auch....
Siano
Danke, für Deine Berichte....
Re: Pullum Numidicum
von Siano am 31.05.2012 18:59Denke, dem Federvieh ist es ohnehin zu warm,
wozu noch Haut....FKK.. ..Federvieh keine Kleider... Hi.
Siano
Aus römischen Museen
von Siano am 31.05.2012 15:27
Museo della civilta Romana
Ein Besuch lohnt sich. Es gibt dort einige detailgetreue
Modelle zu sehen, sowie zahlreiche originale Exponate.
Italienische Rekonstruktion römischer Ausrüstung.
Im Museum der römischen Zivilisation befinden sich obiger Schild (Scutum)
und ein Kurzschwert, Gladius oder auch spanisches Schwert genannt.
Beide Teile als Rekonstruktion.
Der Brustpanzer, eine Lorica, geschmückt mit Phalerae, Auszeichnungen
und "Orden", hinter Glas, machen schon etwas her. Tipp an die Museums-
betreiber... auch mal Staub wischen...... man sieht dann die Exponate besser.
Das Museum war nicht schlecht gemacht, aber wie eben gesagt... schmutzig.
Weltausstellungsgelände 1942, Espositione Urbana di Roma.
In der Via Cristoforo Colombo, U-Bahn-Linie Nr. 8 von
Termini in südlicher Richtung, vorletzte Station die Bahn
verlassen, dann links die Treppe hoch. Die Anlage ist nicht
zu übersehen. EUR .
Siano
N.S. Zu besichtigen ist auch ein großes Modell des
antiken Roms. Eine riesige Anlage.....
Bilder folgen noch.
Bauwerke des Hadrian
von Siano am 31.05.2012 15:22
Hadrian in der Prunkrüstung eines Feldherrn.
Im Abendlicht die von Statuen gesäumte Engelsbrücke oder auch
bekannt als Ponte Angelo. Im Hintergrund das von Hadrian erbaute
Mausoleum, die aus Stein erbaute Engelsburg.Heute befindet sich
in dem Bauwerk ein Militärmuseum.
Rekonstruktionsversuch der Anlage zur Zeit des antiken Roms.
Die Engelsburg in Rom als Rekonstruktionsversuch.
Nachstehend eine Bilder der landschaftsarchitektonischen Gestaltung
seiner Villa. Das griechische Flair der Anlage ist dem Verehrer der
griechischen Kultur nicht abzusprechen.
Dieser Blickwinkel läßt uns auch heute noch die Großzügigkeit der
Villenanlage erahnen.
Auf dieser "Insel" zog sich der Kaiser zurück, wenn er mit sich und
seinen Gedanken allein sein wollte. Dazu wurden die "Brückenstege"
zu der Insel, eingezogen. Es war der friedlichste Bereich der gesamten
Hadriansvilla.
Der über 100 Meter lange "Kanopussee." An jedem Ende des Sees
befanden sichein Bankettsaal mit Halbkuppeldach, dazu passende
Sitzbänke.
Der langgestreckte Bassin in der "Totalen."
Teilbereich des kleinen Inselbauwerkes das von Fachleuten des
Altertums im 16. Jahrhundert, Teatro Marititimo, also Meerestheater,
getauft wurde.
Von diesem Tempel, den der Kaiser in Athen in den Jahren 131
und 132 bauen ließ, sind nur wenige Säulen dieses 41 mal 108 Meter
großen Tempel des Zeus, erhalten. Dieser Tempel, mit den 17 Meter
hohen Säulen, sollte das Zentrum seiner neuen Stadt bezeichnen.
Der Kaiser liebte Athen.... und die Athener liebten und schmeichelten
Hadrian als den "Olympier."
Büste des Kaisers. Mir gefällt diese Art der Büsten sehr. Mit dem
abgesetzten farbigen Marmor sieht das Werk sehr edel aus.
Sein liebstes Bauwerk.....war sie nicht. Hadrian machte sich nicht
viel aus seiner Frau Sabina und dies brachte ihm ihren späteren
Hass ein. Der Kaiser bestand jedoch bis zu ihrem Tode darauf,
dass sie wie eine Kaiserin respektiert und behandelt wurde. Sabina
starb 136 n. Chr. zwei Jahre vor Hadrian.
Höhepunkte antiker Baukunst
von Siano am 31.05.2012 14:58Ein Meilenstein der Baukunst ist nachstehender Tempel.
Der Ara Pacis des Augustus: Ein Altar mit einer umlaufenden geschlossenen
Struktur. Der Altar wurde über zwei Toreingänge an den Längsseiten sowie
eine nach innen verlaufene Treppe erreicht. Das ganze Werk ist über und
über mit wunderbaren zeitgenössischen Reliefs geschmückt: Motive mit Blätter-
ranken, Girlanden und Festzügen. Einfach ein Meisterwerk römischer
Bildhauerkunst.
Ein Nympheum, prunkvoll in seiner Machart, als ein Heiligtum der Wasser- und
Quellgottheiten, wie man sie in jeder Stadt vorfand. Vorstehendes Bild zeigt
das Nympheum aus Pompeji, Haus der großen Fontäne.
Forum Romanum, der Legende nach der Tempel des Romulus. An dieser Stelle sollen
die Soldaten des Romulus gegen die Sabiner gekämpft haben. Nachdem der
Gründer Roms sich bittend an Jupiter gewandt hatte, machten die Truppen hier halt
und kehrten zurück. Laut Geschichte....
Der Vestatempel. Ein Bauwerk aus der Regierungszeit des zweiten Königs von
Rom, Numa Pompilius. Das heilige Feuer, das im Inneren des Tempels brannte,
symbolisierte den Mittelpunkt des römischen Staates sowie das Herdfeuer
des Herrschers.
Der Saturntempel wurde im Jahr 489 v. Chr. auf dem Forum Romanum fertig
gestellt und im selben Jahr eingeweiht. Die zu sehende Tempelfront steht noch
immer aufrecht. Das Gebäude wurde im Jahre 283 n. Chr. restauriert.
Dieser römische Sakralbau wurde nach einem Tempel griechischer Ordnung gebaut.
Unser römische Tempel steht heute noch in Dougga, Tunesien.
Apollontempel, aus dem ersten Viertel des 5. Jahrhunderts stehen noch die
beiden Säulen und der Restarchitrav, gekonnt fotografiert.
Trajanssäule: Die Verherrlichung des Kaisers Trajan zeigt dieses Säule in Form
von umlaufenden Motiven aus seiner Regierungszeit. Die Säule wurde in einer
neun Jahre dauernden Reinigungsphase gesäubert. Der weisse Marmor sticht
Optisch aus den Ruinen des Trajanforums hervor. Die Säule ist begehbar.
Früher stand in 30 Metern Höhe, ein Standbild des Kaisers. Heute eine christliche
Figur auf Wunsch von Papst.....? Name wird nachgereicht...
Die Reste des 41 X 108 Meter großen Zeustempels lassen noch die gewaltigen
Ausmaße des Heiligtums erahnen. Unter Hadrians Ägide wurde dieser in den
Jahren 131 bis 132 fertiggestellt. Die Athener, in dessen Stadt die Frakmente
des Tempels heute noch stehen, nannten den Kaiser den "Olympier".
Musterbeispiele antiker Baukunst
von Siano am 31.05.2012 14:54Bauwerke, die die Jahrhunderte überstanden...
Diese 106 fertiggestellte Brücke überbrückt den Fluß Tajo in Spanien. Immernoch
ein Zugang nach Portugal, nahe Alcantara, ruhend auf mächtigen Pfeilern aus
Granitgestein. Der Erbauer sprach der Geschichte nach: "Ich baute eine Brücke,
die die Zeiten überdauern wird". Er wurde nicht enttäuscht. Und wir auch nicht.....
N.S. Die Brücke wurde ohne Mörtel gebaut, die großen Wölbsteine wurden präzise
aneinander gesetzt und nur zur Sicherheit an diversen Stellen mit Eisenklammern
versehen. Das Gewicht der Wölbsteine liegt bei 7 Tonnen.
Das Aquädukt Pont du Gard überspannt das Tal des französischen Flusses Gard in Süd-
frankreich, ca. 50 Kilomter von Nimes entfernt. Eine Meisterleistung der römischen
Ingenieurskunst. Das Aquädukt lieferte eine tägliche Wasserleistung von 22 000
Tonnen. Das Bauwerk hat eine Länge von 275 Metern und eine Höhe von 49 Metern.
Elf Äquadukte bauten die Römer bis zum Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. mit
einer Wassermenge von 1.128 000 Liter Wasser, täglich. Oben zu sehen sind
die "Vereinigung" der Wasser des Anio Novus und der Aqua Claudia.Parallel mit ´
der Aqua Claudia läuft die Via Latina in Richtung Rom, d.h. nach Osten. Links
oben die Bäume zeigen uns den Verlauf der Via Appia.
Pons Julien, eine der vielen in Stein gefertigten Brücken des römischen Reiches.
Der im französischen Departement Vauclus stehende Pons Julien zeigt wieder,dass
die römischen Ingenieure ihr Handwerk verstanden. Obige Brücke war noch bis
zum Jahre 2005 für den Kraftverkehr freigegeben.
Ein römisches Äquadukt, dass auch von den Muslimen geschätzt wurde.
1453 wurde Constantinopel von ihnen erobert und mit einem neuen Namen
versehen: Istanbul. Lange wurde diese "Wasserleitung" von den Siegern
zweckmäßig benutzt. Dann, als nichts mehr lief, lies man das Äquadukt als
historisches Denkmal stehen.
Rekonstruktionsbild des Forum Romanums
von Siano am 31.05.2012 14:45Begegnung mit einer großen Vergangenheit.
Diese Rekonstruktionszeichnung des 19. Jahrhunderts zeigt von links nach rechts
die Basilica Julia, die Tempel der Saturn, Vespasians und der Concordia. Links des
Zentrums liegt der Septimius Severus Triumphbogen. Im Zentrum des Forums
wurden die gewaltigen Reden seinerzeit gehalten. Rechts des Forums, auch unter
dem Namen Rosta bekannt, steht die Säule mit den bronzenen Rammspornen
eroberter feindlicher Schiffe, der Rosta. Ein Maritimes Siegeszeichen der Römer.
Und nun stellen wir uns diese wunderbare Szene coloriert vor. Wieviele Jahre
meines Lebens hätte ich gegeben, um einmal in der Zeit des Kaisers Augustus
an dieser Stelle stehen zu können.
Pantheon
von Siano am 31.05.2012 14:42Agrippas Pantheon gilt bis heute als Meilenstein antiker Baukunst.
Die Kultstätte in Front.....bei Tag.
Ein Blick in Agrippas Meisterwerk, den allen Göttern geweihten Tempel.
Erbaut durch Marcus Agrippa, Feldherr und Schwager des Kaisers
Augustus, in der Zeit von 27 - 25 v. Chr. Erneuert durch Kaiser Hadrian
118 - 128. Vorgelagerte korinthische Säulen, 16 an der Zahl in drei
Reihen angeordnet und mit einer Säulenhöhe von 12.50 Metern
verdecken ein großen Teil der Front des Pantheon. Tageslicht fällt
nur durch die Öffnung in der Mitte der Decke, des Opaion.
Im Jahre 609 wurde das Gebäude durch den Papst Bonifatius IV
zur Kirche Sancta Maria ad Martyres geweiht. Heute liegen in der
Kirche die Gebeine zweier Könige Italiens, sowie der Maler Raffael.
Kultstätte in Front bei Nacht.
Das unter Fachleuten besterhaltene Bauwerk der antiken röm-
ischen Zeit. Dieses von Agrippa errichtete Gebäude wurde im
ersten Jahrhundert fast vollständig durch Feuer zerstört. Erst
der Wiederaufbau durch den Kaiser Hadrian 118 - 125 n. Chr.
stellt die heutige Form des Tempels dar.
Der Erbauer des Pantheon, Marcus Vipsanius Agrippa, Feldherr und
Schwiegersohn des Kaisers Augustus, da verheiratet mit Julia, Tochter
des Kaisers. Die Büste, um 25 v.Chr., steht heute im Musee du Louvre.
Agrippa war eine treuer Paladin des Kaisers.
Re: Die Speisekarte
von Siano am 28.05.2012 22:25Salve, Snoopy,
hast du wieder gut gemacht, deshalb
hatte ich an dich gedacht.
Wir hören uns noch..
Danke.
Siano
Prassertum zur Zeit Tacitus
von Siano am 27.05.2012 20:44Tacitus findet, dass die Blüte des verschwenderischen übertriebenen
Prassertums zu seiner Zeit vorüber sei: Domitian lebte nicht so
verschwenderisch wie sein Amtsbruder Nero. Freilich gehen darüber
die Urteile der Generationen auseinander.
Die Vorbereitungen für das Gelage fingen unter Umständen so an: Die Jagd auf
einen Hirsch und anderes Wild. Hier ein Motiv nach einem Kieselmosaik des Gnosis,
etwa um 31o v. Chr. Breite des Bildes ca. 3 Meter.
Abgesehn von einigen krassen Geschichten, die eben als etwas Auffallendes
verbucht wurden, hat der Luxus der Speisen auch zur Zeit Tacitus keinen so
großen oder ungeheuerlichen Umfang angenommen, wie die Sittenwächter
seinerzeit behauptet hatten.
Aus dem harten Alltagsleben der Landbevölkerung, die die Essorgien erst möglich machten.
Dies Mosaik zeigt einige Arbeiter bei der Weinlese.
Die Beurteilung, man lebe jetzt einfacher, beruht zum Teil darauf,
das Fortschritte der Kochkünste zuerst auffielen, dann von den
Konservativen heftig getadelt wurden und dann sehr schnell zur
gewohnten Normalität übergegangen wurde, über die niemand
mehr ein Wort verlor.
Richtig ist, die Austern- und Fischkulturen, deren Produkte nur der
Feinschmecker unterscheiden kann, sowie die bei den Festessen
vorgesetzten Pfauen-und Flamingozungen, sind Luxus. Richtig ist
aber auch, das zahlreiche Gemüse- und Obstsorten, die vor Jahren
ein Leckerbissen der Oberschicht waren, ein Nahrungsmittel fürs
Volk geworden sind.
Zu Geld und Reichtum gekommene Römer standen den in Rom lebenden
Verwandten in nichts nach; sie leben ebenso auf großem Fuß wie die Elite in
der Hauptstadt oder auf ihren Besitztümern auf dem Lande. Bildmosaik zeigt
Sklaven und Bedienstete bei der Zubereitung des anstehenden Festmahles.
Bestimmt ist jede dieser Obstsorten von den Sittenrichtern mit Stirnrunzeln
empfangen worden, genau wie es vielen anderen Errungenschaften der
Küche erging. Seneca zum Beispiel tadelt ein Durcheinander von Fisch
und Muschel als eine Vergewaltigung natürlichen Nahrungsbedürfnisses.
Bald jedoch, wie konnte es anders sein, ist diese Suppe ein normales
Gericht, auch für den kleinen Mann - bis heute.
Beliebte Speisen: Tauben in jeder zubereiteten Form. Kopie eines Mosaiks aus
dem 2. Jahrhundert v. Chr. gefertigt. Motiv wurde in der Villa des Hadrian bei
Tivoli, Rom, wiederverwendet. Höhe 85 cm und die Breite ist 98 cm.
Solche Dinge sind ein Fortschritt, ein Reicherwerden der römischen
Wirtschaft und Versorgung der Bevölkerung. Genau so das Auftreten
der rheinischen Gänse und Gänsebrüste, der Alpenforelle, des Alpenkäses
statt des einheimischen Ziegenkäses, des russischen Kaviars als Vorspeise
und des indischen Pfeffers als Gewürz.
Einige Beispiele der römischen Küche zeigen das Fresco aus Pompeiji,
ca. erstes Jahrundert B.C. Die Fisch und Meeresfrüchte sind gut zu
erkennen. Das Stilleben rechts davon, ein Mosaik, präsentiert uns
Enten, Muscheln und Wachteln. An letzteren macht sich gerade eine
Katze ran....
Der römische Koch Trimalchio war mit seinen Kochkünsten in der Lage,
Geflügel so zu zubereiten, dass die Gäste glaubten, es handle sich um
ein Fischgericht. Das normale Mittagessen am Hofe Trajans oder in den
Kreisen der reichen Leute, wie die des Plinius, bestand aus einem Gang
mit Muscheln, einer zubereiteten Eierspeise, Brot mit Honig, sowie Oliven.
Dabei wurde ein Landwein getrunken.
Weinamphoren aus dem Archäologischen Museum zu Tarragona. Ausfuhr von Wein
und Essig ermöglichten einen blühenden Handel der anbauenden Provinzen.
Ein Papyrus überliefert uns ein Gericht, das ein wohlhabender Guts-
besitzer zum Anfang des zweiten Jahrhunderts seinen Gästen vorsetzte:
Fisch, Geflügel sowie Ferkel. Manche römische Kaiser legten ein besonderes
Gewicht auf üppige Mahle und gaben ein schlechtes Beispiel im Aussinnen
immer luxuriöser Festessen. Hunderttausende Denare wurden so an einem
Abend verfressen. Die Besoldung einer Legion....
Die gebildete Schicht fing an, sich für Lagen und Weingänge zu
interessieren, als Verständnis für die Kultur des Weines, nicht nur
für Saufgelage. Erleichterungen und Fortschritte in der römischen
Küchenkultur teilten das Schicksal erst als anstößig verurteilt zu werden,
um bald als Selbstverständlichkeit zu gelten. So zum Beispiel die eisge-
kühlten Getränke. Es kamen Kühlschränke auf und in den größeren
Städten lieferten gewerbliche Betriebe Eis und Schnee zum füllen derselben.
In römischer Tradition sind die Bilder der Pflanzen und Tiere der farbigen Mosaike.
So, hier ist erst einmal genug berichtet. Ich freue mich schon auf das
nächste Rezept von Scipio. Das erste Gericht, so hat Petra versprochen,
wird baldigst ausprobiert. Wie sagt Scipio:"Ist schweinelecker...."
Siano
Quellen: Naturalis Verlag/German Hafner.