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Brot und Spiele - Das Highlight des Sommers Teil III
von Siano am 06.09.2012 14:52Nachstehendes Heiligtum...
"Tempelzelt des Mithrakultes mit einem rotgewandeten Priester, seiner Leibwache und einer
Priesterin. Der Mithraskult stammt aus dem iranischen Raum und personifizierte den Gott
Mithra als Symbol der Sonne. Römische Legionäre brachten den Kult mit in unsere Region.
"Hausaltar" in dem die Hausgötter und Ahnen verehrt und angebetet wurden.
Schönes Detailbild des Altars.
Transportabler Altar wie er auf Reisen oder auf einen Feldzug mit genommen wurde.
Handmühle mit dem die Legionäre ihr täglich Korn mahlten.
Detailfoto.
Eine andere Handwerkerin beim Handarbeiten von Borte und Bänder....
Ein Rüstungsbauer beim fertigen einer Lorica Squamata. Eine menge Arbeit
aber auch ein schönes Stück....
Scutum der Legio V II Paterna
Detail der Schildmotive....
Ein weiteres Scutum der Coh II AV TR
Komplettes Tragegestell mit Pera, Mantelsack, Töpfe, Netz und Sandalen.
Mitte Standarte der Legio XV PR, links träg ein Soldat ein Handgeschütz...
Eine weitere Standarte der Coh II AV TR
Interessiertes Publikum an einem römischen Geschütz.
Zwei Legionärszelte im Vordergrund...
Ein anderer Blickwinkel über den Festplatz.
Nachstehende Bilder zeigen den Nachwuchs der Legionäre und meine Enkelsöhne.......
Robin, Julian und Yannik
Toll Gewandet...
und mein ganzer Stolz.....
Für mich und meine Frau war es ein besonderer Tag, da Julian, 2 Jahre, das erst Mal mit
auf einem römischen Fest war. Seine beiden Brüder und wir waren schon sehr stolz auf
unseren Jüngsten. Dieser hat sich auch gut geschlagen; siehe Beitrag: Von Kind auf -
unser Nachwuchs.
Wie wir hörten, sollen diese Spiele die letzen gewesen sein... es ist zu bedauern.
Aber Trier hat noch nie was richtig auf die Beine stellen können.. siehe Hinweisschilder
zum Event, wurde seit Jahren bemängelt. Passiert ist nichts....
Schade Trier....
Unser Dank an alle Akteure, es war "Klasse".
Petra, Ramona, Yannik, Robin, Julian und Siano
Brot und Spiele - Das Highlight des Sommers Teil II
von Siano am 06.09.2012 14:36Militärische Aktionen
Teil einer Ala, Reiterei, mit prächtiger Ausrüstung ......
Pferden....
und einer spitzen Vorführung derselben.
Eine Gruppe aus Belgien: Sehr nette Legionäre... die Verständigung
klappte gut und dem nteressierten Publikum wurden die Fragen
bereitwillig und informativ beantwortet. Zu sehen st die Lagerwache...
Der Centurio und Chef dieser Gruppe ist neben dieser Tätigkeit von
Beruf Historiker.
und schon sind wir fast vorbei....
ein nachdenklicher Blick der linken Wache noch
und wir sind im Lager: Interessant sind die Ausrüstungsgegenstände
der "Legion":
Parma mit und ohne Schutzhülle aus Leder, Helme mit Tierfellen,
Cornu, Köcher und Signa.
Detailaufnahme.
Aufstellung und Ausrichtung einer anderen Legion.
Ausrichtung fast beendet.....
Der "Diensthabende" kommandierte laut seine Befehle......
und noch ein kritischer Blick zur Aufstellung und dann ging es zum
Exerzierplatz.
Die Bitburger Legio XX II hatte sich schon Abmarschbereit aufgestellt, als...
einige Zuschauer noch ein Erinnerungsfoto machen wollten.
Die Legionäre spielten gerne mit...
besonders als noch einige Kinder mit aufs Bild wollten. Eine gute
Truppe die auch Spaß am Geschehen hatte.
Ein Legionär der Legio XX II erklärte dem fragenden Publikum die
einzelnen Ausrüstungsgegenstände und deren Gebrauch. Immer
spannend und lehrreich zu zuhören.
Ein Kettenhemd wird gefertigt: Dieser junge Mann fertigt die
Kettenhemden in zweiter Generation... Fach- und Sachkundig
erklärt dieser die einzelnen Schritte bis zur Fertigstellung des
Hemdes.
Werkzeuge zum Bearbeiten der einzelnen Kettenglieder.....
Und wieder ein Stück weiter. Teilweise werden über 30 000 einzelne
Kettenglieder Verarbeitet. Dauer ca. 250 Stunden, mehr oder weniger.
schon trägt der keltische Besuch den Körperschutz....
Ein anderer Handwerker fertigt aus diesen "Plättchen" eine Lorica Plumata,
benannt nach derVogelfeder,siehe Mittelgrat des Plättchens.
oder eine Lorica Squamata in abgerundeter oder in spitzer Form.
Lagerleben: Nun, wie kriege ich das Feuer in "Gang"?
Mit vereinten Kräften... an oder auspusten?
Römische Kindertage in Trier
von Siano am 06.09.2012 14:17Nicht nur Brot, sondern auch viele Spiele und handwerkliche
Entfaltungsmöglichkeiten gab es für unseren "römischen" Nachwuchs.
Hier bestand die Möglichkeit diverse Perlenketten zu fertigen.
Alles unter fachkundiger Leitung....
Gladiatorenspiele und Ausbildung für unseren Nachwuchs.
Die "Kleine" war voll dabei...
zum Angriff auf den Gladiator.....
und weiter zur "Puppe".......
Der Gladiator mit dem Armschutz machte seine Sache richtig gut.
Er ging auf die Fragen der Jüngsten voll ein und zeigte ihnen jeden
Handgriff den man brauchte um ein guter Gladiator zu werden.
Jeder der Kinder hatte die Möglichkeit sich an der "Puppe"
(wenn ich das Wort noch einmal schreiben muß, werde
ich nachsehen wie das "Ding" heißt), auszutoben.
Es ging konzentriert zur Sache...
Abschlußübung....und voll bestanden.
Ein großes Lob den Ausbildern, die sich unermüdlich in die einzelnen Aktionen
warfen...Die Kinder waren mit viel "ernst" bei der Sache... Der Spaß kam aber
auch nicht zu kurz .Und....die Mädchen standen den Buben in nichts nach.
Die nächste Runde....Julian und Robin im Einsatz...
der will an meinen Schnuller.....
aber nicht ohne Kampf....
So, die Sache hätten wir.... weg mit dem "Ding" und pax romana allerseits.
Habe mich gut geschlagen oder nicht Opa?
Hast du, kleiner Mann.... mit deinen zwei Jahren.....
Und der Nuckel gehört immer noch dir.
Wie gesagt, es wurde für die Jugend bzw. Kinder, viel geboten:
Bei diesem Spiel war die Wurftechnik gefragt: Es mußten Walnüsse
in die bereitgelegte Amphore geworfen werden. Je mehr Nüsse in der
Amphore landeten, um so höher war der Siegespreis.
Fotos: Siano
Brot und Spiele - Das Highlight des Sommers
von Siano am 06.09.2012 14:06AVE Brot und Spiele - Sei gegrüßt Brot und Spiele!
Trier 2012: Ein Blick über die Kaiserthermen und Festplatz.......
mit seinen Gästen und Aktiven...
Die Legionäre des Alexanders begrüßen Siano.....
mit einem dreifachen Dankesspruch.....
Michael Kuhn signiert für Siano und Familie Band II und Band III seiner Triologie.
Freunde, Mitarbeiter und Verleger? des Autors M. Kuhn. Nette Zeitgenossen... sie waren
sofort für ein Foto parat. Ist auch nicht immer selbstverständlich.
Eine Meisterin der Töpferkunst
und ihre Ergebnisse......
und Kunstwerke....
könnte fast ein Zunftsymbol der Töpferei sein.
Gelungene Terra Sigillata Schalen und Krüge.
Eine besondere Handwerkskunst.....
Brettchenweben mit Drei-, Vier- und Sechslochbrettchen und die Ergebnisse dieser Kunst
sehen wir in den zwei folgenden Bildern:
Borte als Gürtel, Tragegurte, als Kleiderverzierung und Tücher, im Gebrauch
für Pferdehalfter etc.
Einfach eine Vielfalt von Mustern und Farben.
Ein antikes Krankenhaus.... die Besitzer hatten das "Haus" sehr gemütlich eingerichtet.
Wohlfühlen konnte man sich auf Anhieb. Eine richtige Verweilstation...
Ein "Bildhauer", hier wurden Köpfe, Büsten und kleine Artefakte nach
antiken Vorbildern / Originalen gefertigt.
Alle Köpfe hatten eine hohen Wiedererkennungsfaktor.
Medusa oder Hermes?
Eine Tabernae für die Damenwelt...
Farbige Kleider der Antike....
Ein Schuhmacher...
und seine Modelle.
Fürs leibliche Wohl ... eine"Kelteranlage". Wurde vom Betreiber spannend erklärt.
Amphoren in Ständern worin der Wein gelagert und bis zum Verbraucher geliefert wurde.
Die Amphoren hatten eine sehr ansprechende schlanke Form.
Für Kinder wurde auch dieses Jahr in Trier wieder viel geboten: Hier konnten Jung und Alt
das Schmuckhandwerk in Form von Halskettenfertigung erlernen.
Für Kinder wurde noch viel mehr geboten:
Siehe unter: Unser Nachwuchs. A parvula aetate - von Kind auf.
Römertage in Haltern, Teil I Handwerker
von Siano am 04.09.2012 20:15Ein Museum wurde belagert.....
Ein aussagekräftiges Poster des Museums LWL.
Der Schuhmacher lat.calceolarius oder sutor.
Ausstellung der Modelle
Eine kleine Auswahl der römischen Typenvielfalt....
Eine römische Taverne
Schanktresen für diverse Weinsorten....
Ein Blick dahinter...
Scutum mit Motiv und die lederne Schutzhülle, die Tegimenta,
mit Legionssymbol.
Die Tegimenta in Großaufnahme.
Einige schöne Exponate und eine saubere Arbeit des Handwerkers.
Tegimenta - Motive der Legio 19 und Legio 15 PR
Einrichtung eines "Wohnraumes" inkl. Tempel.
dito. mit Korbsessel und Wiege....
Töpferei :Hier werden terra sigillata - Hausrat etc. angeboten.
Repliken von Waffen, Messern und Zierrat. Qualitativ gute Stücke.
An diesem Stand konnte man Kopien von Götterbüsten, Reliefs, Oellämpchen,
etc erwerben.
Hier wird die alte Webtechnik, die Brettchenweberei, gezeigt.
Diverse Motive....
Die Vorbereitung der "Fäden."
P.S. Es wird kein Schalke 04 -Schal.
Die Webtechnik- oder Art ist gut zu erkennen...
An diesem Webstuhl arbeiten fleißige Hände...
Männer des römischen Vicus im Gespräch...
"Ein Gast mit einer schwierigen Frage?"
Kein Problem... werden wir beantworten....
Amphore aus Rhodos
von Siano am 04.09.2012 19:47Die Eltern von Fenja M. bauten ihr Haus mitten in Haltern und der Anbau ist ca.5,5 mal
7 Meter groß. Und gerade an dieser Stelle haben die Archäologen des Landschaftsverbandes
Westfalen-Lippe (LWL) zahlreiche Exponate aus der römischen Vergangenheit entdeckt.
Auf kleinstem Raum....
Die Baustelle liegt mitten in dem römischen Hauptlager, das die Legionäre an diesem Platz
aufgebaut hatten, um die germanischen Gebiete an der Lippe zu romanisieren.
Bettina Tremel, Leiterin der Baustellenbeobachtung: " Wir hatten mit Fundamentspuren
von Lagerbefestigungen und Bauten gerechnet." Doch es tauchten im Boden nahe des
Südtores elf Gruben auf, die interessante Artefakte aus dem Alltagsleben der Legionäre
zu Tage brachten: So wurde Tafelgeschirr aus Terra Sigillata gefunden, ebenso Becher,
Krüge und Kochtöpfe aus Keramika.
Münzen, vier an der Zahl, gingen wohl aus Versehen in die Gruben und der Verlust wird
den ehemaligen Besitzern mächtig geärgert haben. Der Amphorenfund aus Rhodos zeigt,
dass es sich die Soldaten des römischen Heeres auch im Feindesland gut gehen ließen.
Der süße Wein aus Rhodos wurde von der Insel bis nach Haltern transportiert. Der Wein
kostete wenig und war deshalb sehr gefragt. Er wurde in die gesamte römische Welt
geliefert.
Auch einen Becher aus Belgien, sowie ein weiteres signifikantes Keramik-Teil aus eben
der römischen Periode konnten die Archäologen und Grabungshelfer aus diesen Abfall-
Gruben bergen. Der Boden der fundreichsten Grube war mit einer grauen festen Schicht
bedeckt, so Bettina Tremmel. Es sei nicht auszuschließen, dass diese Grube als Latrine
gebaut wurde und später als Abfallgrube benutzt wurde.
Quelle: Halterner Zeitung.
Gelenberger Heimatfest
von Siano am 30.08.2012 16:51Die Einweihung der neuen Buswendeschleife in Verbindung mit dem
Gelenberger Heimatfest wurde zu einem kleinen Highlight der Gäste
und Bewohner des Dorfes. Gastfreundschaft wird hier noch praktiziert
und ausgelebt. Eine römische Ausstellung mit diversen Figuren aus der
Legionswelt bot dem Betrachter ein vielfältiges Bild: Bogenschützen,
Trompeter, Fahnenträger, Offiziere und andere Modelle aus dieser Zeit
waren schon mehr wie einen Blick wert und rundeten das Gesamtbild
des Festes ab.
Siano
Fotos: Siano
Aufnahmen vor Festbeginn.....
Verbündete
von Siano am 30.08.2012 16:42Der nachstehende germanische Foederati stand in spätrömischen Diensten.
Man beachte die farbenfrohe militärische Ausrüstung.
Diverse Ausrüstungsgegenstände
von Siano am 30.08.2012 16:29Die Typenvielfalt der römischen Masken, sei es im Kampf oder
im sportlichem Spiel, ist einfach überragend....
Gesichtsmaske im griechischen Stil aus einer Paraderüstung.
Ein Stirnschutz für ein Roß bestehend aus drei Teilen. Hauptmotiv
ist eine Herkulesdarstellung in der Mitte. Es gibt vielfälltige Formen
der Roßstirnen wie z.B. eine einfache Form mit durchbrochenen
Augenschutzkörben oder auch einen Schutz mit 40cm hohen
Seitenteilen, aufwendig verziert.
Die Vorderseite eines Streitwagens, sie stammt aus der Zeit um
550 vor Christi Geburt. Das Motiv der Frontplatte stellt mit
ziemlicher Sicherheit die Übergabe von Waffen an Achilleus dar,
die Hephaistos für diesen geschaffen hatte. Ein in jüngster Zeit
in Ischia di Castro, Latium, gefundener ähnlicher Wagen ist eben-
falls mit den beiden Jünglingsfiguren verziert.
Das Frontstück ist Teil eines Prunkwagens, besteht aus Bronze mit
einer Höhe von 84,5 cm. Gefunden in Monteleone, nahe Spoleto.
Heute zu sehen im Metropolitan Museum of Art, N.Y.
Ein Schild aus dem frühen 8. Jahrhundert vor Christus. Ein Fundstück
aus der Nähe des Bolsener Sees bei Bisenzio. Der Schild besteht aus
Bronze und hat einen Durchmesser von 65cm.
Gesichtsmaske aus einer Paraderüstung in Form einer orientalisierten
Maske. Es wurde als Gegenpart bei Reiterspielen gerne diese
"Frauenmaske" genommen. Durchbrochene Augen, Mundhöhle
und Nase erleichterten das Atmen des Trägers. Die Innenseiten
der Masken wurden mit Filz, Leder oder Stoffmaterial ausgestattet.
Maske ,gefunden als Grabbeigabe......
Phalera (Auszeichnung) mit einer Hundedarstellung aus Oberaden.
Ein Schildbuckel mit der Büste der Victoria und drei Befestigungspunkten.
Militärgürtel.
Die beiden römischen Schildbuckel zeigten klar, dass die Umbos
typenreicher waren, als wie es die moderne Militärarchäologie wahr
haben will. ( Oder vorstellen kann). Die obigen Buckel mögen
vieleicht nicht in Kampfeinsätzen benutzt worden sein, aber ich
denke zu Paraden etc. werden sie die Prunkschilde aufgewertet
haben.
Bronzener Schildbuckel mit der am Rande eingepuntzten Inschrift:
AEL(ius) AELIANVS. Der Schildbuckel hat eine Höhe von 6,1 cm,
einen Durchmesser von 19,5 cm und zeigt Blessuren des Kampfes.
Ein Moorfund und Kriegsbeuteopfer.
Rekonstruktion einer Bronzestandarte vom Typ Flobecq mit vier Löwen
im Sprung, vier doppelseitigen Löwenköpfen und vier Delphinen.
Maße: Länge 34,5 cm und die Breite beträgt 30 cm. Eine römische
Kultstandarte. Die Standarte ist in Privatbesitz.
Eine aus der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts n.Chr.
stammende Beneficiarierlanzenspitze. Der Fahnen-
halter ist 37,6 cm lang und mit zweigeteiltem Schlitz
in diagonaler Form versehen.
Abb. Kellner 1976 Limes Bayern.
Rundgebogenes Metallblasinstrument, wie es in der Legion und bei
Festumzügen benutzt wurde: Das Cornu. Hatte übrigens 17 Töne
und war gut bespielbar. Hatte einmal die möglichkeit dieses Instrument
von einem Musiklehrer testen zu lassen. Seine Meinung: "Gut zu spielen,
etwas schwerer vieleicht, d.h. man muß etwas stärker blasen, aber sonst
kein schlechter Klang." Ich fand die "Melodie", die der Experte darauf
geblasen hatte, angenehm.
Siano
Original liegt im Museum von Neapel.
Rekonstruierter Limesturm
von Siano am 30.08.2012 16:24Eine gelungene Rekonstruktion eines Wachturmes.
Idealrekonstruktion eines römischen Grenzwachturmes während des
2. Jahrhunderts n.Chr. z.B. am obergermanischen Limes. Die Legionäre
bauten nicht nur diese Holztürme; sondern auch Kastellbäder, Kanäle,
Brücken, Straßen etc. unter der Leitung erfahrener Militärarchitekten.
Beispiele aus der römischen Welt sind in großer Zahl vorhanden.
Rekonstruiertes Tor eines römischen Legionslagers.
Östlich von Rainau-Buch sieht man noch sehr gut die Grundmauern
des Wachturmes, sowie den Limesverlauf. Die Rekonstruktion des
Wachturmes und der "Teufelsmauer" erfolgte durch Nachbau aus
Holz. Siehe Turm und Palisade im oberen Teil des Fotos.